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GLockenspiel

Höre dir die drei Lieder vom Posten 5 an und spiele diese nach.

Viel Spass!

Det äne am Bergli

Det äne am Bärgli det staht en wissi Geiss.
Ich han si welle mälche, da haut si mir eis.

Si hät mer eis ghaue, das tuet mer so weh.
Drumm mälch i miner Läbtig kei wissi Geiss meh.

Vo Basel uf Züri, det hät’s es Tunell,
wämmer ine chunnt/fahrt, wird’s dunkel,
wämmer use chunnt, wird’s hell.

Min Vater und d’Mueter sind sparsami Lüt,
si flicket mer d’Hose mit Härdöpfelhüt.


Holeduli, duliduli, holeduliduliduliduli,
holeduli, duliduli, holedulidulidulio.

Weitere Strophen und Varianten

Jetzt ga ni is Stedtli und chauf mer e Geiss.
Ich chauf mer e bruni die haut mer e keis.

I dä Egg isch es fischter, i dä Egg det häts gschneit,
Wo dä Chämifäger mit em Ofebäse id Mälsuppe inne gheit.

Det äne am Bergli, det stoht en Traktor.
I hane wele öle de fahrt er defo.

Det äne am Bergli, det stoht en Soldat.
Er puzt sini Stifel mit Gurkesalat.

Alli mini «Geissli»

(Melodie von «Alli mini Äntli»)

Alli mini Geissli, farbig gross und chli, farbig gross und chli, 

mampfid grüeni Blättli und gigelet debi.

Am Morge früeh sind t’Blättli, früsch mit Wassertau, früsch mit Wassertau,

am Obig wirds denn fiischter, de Himmel dunkelblau.

Ich liebe mini Bärge, s’Gras so wunderschön, s’Gras so wunderschön,

ghöre vieli Glöggli, i goldig hübsche Tön.

Chum doch au go laufe, über Stock und Stei, über Stock und Stei, 

gnüss mit mir die Sunne und trampel mit de Bei.

Das git gueti Lune, Chraft und viel fürs Gmüet, Chraft und viel fürs Gmüet,

inmitte vo de Landschaft wo alles herrlich blüet.

Im Stall ligg ich im Strohbett, weich und duftend fein, weich und duftend fein, 

Min Buch esch gfüllt mit Gräsli, streck use mini Bei.

UFEm Bänkli vorem huisli

Ufem Bänkli vorem Huisli schient d’Sunne so warm, 

dert ghirmet mis Wiibli, hed z’Gof uf em Arm.

 

Bim Bänkli vorem Huisli, da chuitet der Wind, 

da locke-n-i dem Vehli, es folget mier gschwind.

 

Zum Bänkli vorem Huisli, teent d’Glogge us em Tal, 

de bäte mier um ä Säge fir’s Huis und fir ä Stall.

 

Vom Bänkli vorem Huisli, da gsehn i die Pracht,

wo der lieb Gott im Maiä für d’Mänsche hed gmacht.

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